Aktuelle Studie: Magnesium hilfreich beim metabolischen Syndrom

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Pillen mit dem Mineral Mg (Magnesium) auf weißem Hintergrund mit einer Inschrift aus der Chemietabelle
Quelle: © Dmitriy – stock.adobe.com

Eine orale Magnesiumsupplementierung senkte den Blutdruck, verringerte den Interleukin-6-Spiegel, erhöhte den Vitamin-D-Status und verbesserte das metabolische Profil. So lauten die Ergebnisse einer prospektiven, randomisierten, doppelblinden Studie an Patienten mit metabolischem Syndrom, die im Dezember 2024 in der renommierten Fachzeitschrift International Journal of clinical pharmacology and therapeutics veröffentlicht wurde und an der Prof. Dr. med. Klaus Kisters, Internist und stellvertretender Vorsitzender der Gesellschaft für Biofaktoren e. V. maßgeblich beteiligt war.

Publikation: Kisters S, Kisters K et al.: Positive effects of magnesium supplementation in metabolic syndrome. Int J Clin Pharmacol Ther 2024; 62(12): 569-578

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