News, Prävention und Rehabilitation
Heart Health Study: Pilotphase gestartet
Welche Möglichkeiten gibt es, kardiovaskuläre Erkrankungen frühzeitig zu erkennen oder sie sogar zu vermeiden? Zur Erforschung der präventiven Chancen ist jetzt die Heart Health Study angelaufen, ein Projekt des Friede Springer – Cardiovascular Prevention Center der Charité.
Allgemein, Lipide, News, Prävention und Rehabilitation
🔒 Primäre und sekundäre kardiovaskuläre Prävention als Kontinuum
„Der Schlüssel zu einer besseren kardiovaskulären Prognose liegt in der Prävention“, betonte Prof. Rainer Hambrecht, Chefarzt am Herzzentrum Bremen und Sprecher der Task Force „Früherkennung und Prävention“ der Nationalen Herz Allianz bei der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) in Mannheim. „Die Versorgungsdaten zu kardiovaskulärer Mortalität und Prävention in ...
News, Prävention und Rehabilitation
Resilienz schont das Herz
Resiliente Menschen sind Stehaufmännchen. Sie werden gut mit den Wechselfällen des Lebens fertig und lassen sich nicht so schnell entmutigen. Schwierigkeiten nehmen sie sich nicht all zu sehr zu Herzen, sondern gehen lösungsorientiert damit um. Und das wirkt sich auf die Herzgesundheit positiv aus, wie die Gutenberg-Gesundheitsstudie zeigt. Dabei handelt ...
News, Prävention und Rehabilitation, Sonstiges
Gendermedizin im Fokus
Gendermedizin beschäftigt sich mit den geschlechtsspezifischen Unterschieden in Prävention, Diagnose und Therapie von Krankheiten. Auch in der Ernährung und der Versorgung mit essenziellen Biofaktoren wie Vitaminen und Mineralstoffen spielt die geschlechtersensible Medizin eine zunehmende Rolle, da sich Frauen und Männer in Bezug auf den Nährstoffbedarf unterscheiden können. Gendermedizin berücksichtigt sowohl ...
Allgemein, Kongresse, News, Prävention und Rehabilitation
Koalitionsvertrag bietet gute Ansätze für die nachhaltige Verbesserung der kardiovaskulären Prävention
Prof. Dr. Holger Thiele, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie, sieht im neuen Koalitionsvertrag Ansätze zur Verbesserung der kardiovaskulären Prävention, betonte bei der Eröffnungspressekonferenz anlässlich der 91. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie in Mannheim jedoch, dass konkrete Maßnahmen notwendig sind. Besonders wichtig sei die Erhöhung der Tabaksteuer, um die Raucherquote zu senken, sowie die Umsetzung rauchfreier Zonen im öffentlichen Raum. Rauchen bleibt ein zentraler Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Kongresse, News, Prävention und Rehabilitation
Perspektiven der Präzisionsmedizin: Personalisierte Therapien in den Fokus rücken
Prof. Dr. Ulf Landmesser, Tagungspräsident der 91. DGK-Jahrestagung, betonte bei der Eröffnungspressekonferenz in Mannheim die wachsende Bedeutung der Präzisionsmedizin in der Kardiologie, die durch Fortschritte in Digitalisierung, KI und genetischen Erkenntnissen ermöglicht wird. Ziel ist es, individuelle Ursachen von Herz-Kreislauf-Erkrankungen besser zu verstehen und maßgeschneiderte Therapien anzubieten.
News, Prävention und Rehabilitation
Medikamentöse Sekundärprävention des ischämischen Schlaganfalls bei kardialen Erkrankungen
Der Schlaganfall ist trotz stetiger Fortschritte in der Akutbehandlung mit einer hohen Morbidität und Mortalität assoziiert, was die Bedeutung der Schlaganfallprävention unterstreicht . Nach der Akuttherapie ist eine stationär frühzeitig einzuleitende Sekundärprävention des Schlaganfalls relevant, um das Risiko für einen erneuten Schlaganfall oder andere vaskuläre Komplikationen zu senken [1, 2]. ...
News, Pharma, Prävention und Rehabilitation
🔒 Kardiovaskuläre Prävention: viel Luft nach oben
Über die Möglichkeiten, die kardiovaskuläre Prävention in Deutschland zu verbessern, referierten und diskutierten Experten bei der von Amgen veranstalteten „Cardio Academy“. Es gebe einige Punkte, an denen man ansetzen kann: Identifizierung von Risikopersonen, Lebensstilintervention, leitliniengerechte medikamentöse Therapie.
News, Prävention und Rehabilitation
Schlaganfallprävention bei kardiovaskulären Erkrankungen: Lebensstilmodifikation und medikamentöse Therapie
Die typischen kardiovaskulären Risikofaktoren für Arteriosklerose und somit auch für den Großteil der Schlaganfälle sind die arterielle Hypertonie, Diabetes mellitus, Nikotinkonsum, Hypercholesterinämie, Adipositas und Bewegungsmangel. Da diese Risikofaktoren oft wenig Beschwerden verursachen, ist die Prävention schwierig und reicht primär von einer Lebensstiländerung über medikamentöse Therapie bis hin zu interventionellen Verfahren, um so das kardiovaskuläre Risiko und das damit assoziierte Schlaganfallrisiko zu senken.