Herzinsuffizienz, Kongresse, News, Pharma

Tablet mit der Aufschrift "Herzinsuffizienz", daneben ein Stethoskop und medizinische Unterlagen.

🔒 Verbesserung des Therapieerfolgs bei Herzinsuffizienz

Moderne Medikamente mit neuen pharmakologischen Targets können bei Patient*innen mit Herz- und/oder Niereninsuffizienz den Therapieerfolg verbessern und das Fortschreiben der Erkrankung bremsen. Das gilt vor allem auch für die Kardiale Amyloidose. Am Rande des European Society of Cardiology (ESC) Kardiologenkongresses resümierten Forscher und Kliniker die auf dem Kongress vorgetragenen Ergebnisse.

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Kardiomyopathie, Kongresse, News, Pharma

Digitale Illustration eines Herzens mit einem Vergrößerungsglas, das auf einen roten Bereich fokussiert.

🔒 Neue Therapieoption bei ATTR-CM

Der Einsatz von RNAi-Therapeutika bei Patient*innen mit Transthyretin-Amyloidose mit Kardiomyopathie (ATTR-CM) war Thema eines Symposiums von Alnylam Pharmaceuticals auf dem ESC-Kongress in Madrid.

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Adipositas, News

Schematische Darstellung eines übergewichtigen Körpers mit hervorgehobenem Herz und EKG-Linie, symbolisch für Adipositas und kardiovaskuläre Risiken.

🔒 STEER-Studie: Semaglutid 2,4 mg senkt kardiovaskuläres Risiko

Aktuelle US-amerikanische Real-World-Daten der retrospektiven STEER-Studie zeigen, dass Semaglutid 2,4 mg im Vergleich zu Tirzepatid bei adipösen Patient:innen mit kardiovaskulären Vorerkrankungen und ohne Diabetes eine signifikant stärkere Reduktion des relativen Risikos für schwerwiegende kardiovaskuläre Ereignisse (MACE) bewirken kann.

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Herzinsuffizienz, News

Frau fasst sich an die Brust, symbolisch für Symptome einer dekompensierten Herzinsuffizienz.

Dekompensierte Herzinsuffizienz: SGLT2-Hemmer schon in der Klinik?

Beim ESC Congress 2025 präsentierte Studiendaten sprechen dafür, bei Patienten mit dekompensierter Herzinsuffizienz noch in der Klinik eine Therapie mit dem SGLT2-Hemmer Dapagliflozin einzuleiten.

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Herzinfarkt, News

Gezeichnetes Herz mit Herzlinie auf einer Tafel, symbolisch für Herzinfarkt-Risiken durch Pseudoepinephrin.

Kann Pseudoepinephrin einen Herzinfarkt provozieren?

Der Wirkstoff Pseudoepinephrin, der in vielen freiverkäuflichen Erkältungsmitteln enthalten ist, steht im Verdacht, in seltenen Fällen Herzinfarkte und andere vaskuläre Ereignisse auslösen zu können.

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News, Sonstiges

Verschiedene Tabletten und Kapseln auf weißem Hintergrund, symbolisch für Medikamente in klinischen Studien.

Frauenquote in klinischen Studien zu niedrig

Frauen sind in klinischen Studien zu kardiovaskulären Erkrankungen nach wie vor unterrepräsentiert. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Metaanalyse von mehr als 1.000 Studien.

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News, Sonstiges

Schematische Darstellung von Blutgefäßen mit roten und weißen Blutkörperchen, die die Gefäßgesundheit symbolisiert.

Pharmakologische Reprogrammierung verjüngt Gefäßzellen

Die Alterung von Endothelzellen (EC) trägt wesentlich zur Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei, da sie die Gefäßregeneration und Angiogenese beeinträchtigt.

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News, Sonstiges

Patientin mit CPAP-Maske zur Behandlung von obstruktiver Schlafapnoe.

Böse Überraschung: CPAP kann Risiken bei OSA erhöhen

Eine aktuelle Meta-Analyse zeigt, dass CPAP bei Hochrisiko-OSA das Risiko schwerer kardio- und zerebrovaskulärer Ereignisse sinkt, während bei Niedrigrisiko-OSA eine Risikoerhöhung beobachtet wurde.

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News, Sonstiges

Eine Auswahl an hochverarbeiteten Lebensmitteln wie Pizza, Burger, Pommes und Snacks auf einem Tisch.

American Heart Association bewertet hochverarbeitete Lebensmittel

Die AHA hat den Zusammenhang zwischen dem Konsum hochverarbeiteter Lebensmittel und gesundheitlichen Risiken bewertet und Handlungsoptionen für Forschung und Regulierung aufgezeigt.

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News, Prävention und Rehabilitation, Sonstiges

Hochwasser in einer Stadt mit überfluteten Straßen und Gebäuden.

Klimawandel und seine Folgen – Nachhaltige Transformation in Rehabilitationseinrichtungen

Die Auswirkungen des Klimawandels sind in Deutschland bereits deutlich spürbar – extreme Wetterereignisse, wie Hitzewellen, Dürren, Starkregen und Sturzfluten treten immer häufiger und stärker auf [1]. Gleichzeitig zeigen sich erhebliche gesundheitlichen Folgen.

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